Endlich wieder Fasching!
Einer der wenigen Unterschiede bestand darin, dass die obligatorischen Polonäsen durch „Coronäsen“ ersetzt wurden, bei denen jede Klasse einen dreißig Meter langen roten Wollfaden bekam, an dem sich die Kinder festhielten. Aber nicht nur der gegenständliche – auch der sprichwörtliche „rote Faden“ zog sich durch das Programm. So fehlten weder das „rote Pferd“, noch der „Ententanz“ oder „Cowboy und Indianer“. Für die Animation und die Livemusik mit Gitarre, Akkordeon und Gesang sorgte Lehrer Christian Steinbach, unterstützt von Hausmeister Andreas Tropf, der am Mischpult für den „richtigen Ton“ sorgte. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Wie vor Corona verteilten Mütter vom Elternbeirat Schaumküsse und andere Leckereien an glücklich strahlende Kinder.